Die Zeitumstellung ist für viele Kinder verwirrend – warum plötzlich die Uhr umstellen? Warum wird es dann später hell oder früher dunkel? Hier findest du eine kinderfreundliche Anleitung, um das Konzept der Zeitumstellung auf eine verständliche Weise zu erklären, sowie Tipps zur Anpassung und kleine Experimente, die Spaß machen und das Verständnis fördern.
Die Zeitumstellung geschieht zweimal im Jahr, einmal im Frühling und einmal im Herbst. Im Frühling, zur Sommerzeit, stellen wir die Uhren eine Stunde vor, sodass es abends länger hell ist. Im Herbst drehen wir die Uhr zurück, um wieder zur Winterzeit zu wechseln. Kinder, vor allem jüngere, könnten sich wundern, warum wir das tun. Hier kannst du ihnen eine Erklärung geben.
Die Zeitumstellung beeinflusst viele Dinge im Alltag: Der Schlafrhythmus kann durcheinandergeraten, und oft fühlen sich besonders Kinder in den ersten Tagen müde oder verwirrt. Kinder reagieren oft sensibler auf die Umstellung, weil sie stärker an regelmäßige Schlaf- und Essenszeiten gebunden sind.
Unser Körper besitzt eine innere Uhr, die uns hilft, zwischen Tag und Nacht zu unterscheiden. Das Tageslicht spielt dabei eine wichtige Rolle:
Die Zeitumstellung ist eine gute Gelegenheit, Kindern etwas über den Tagesrhythmus, die Jahreszeiten und die Natur zu vermitteln. Indem wir kindgerechte Erklärungen geben, Spiele einführen und zusammen neue Rituale gestalten, unterstützen wir die Anpassungsfähigkeit der Kinder.
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