Linus erzählt, warum seine Kapuze mehr ist als Kleidung – sie ist sein Schutzraum in einer lauten Welt. Eine berührende Geschichte aus kindlicher Sicht.
Hallo, ich bin Linus. Ich bin acht. Ich habe Autismus. Und ich habe Fragen.
Nicht weil ich dich testen will. Sondern weil ich will, dass du mich besser verstehst.
Darum gibt es jetzt das Linus-Rätsel.
Ein kleines Spiel mit großen Fragen – über meine Welt. Über Gefühle. Über Reize. Über Ruhe. Über ADHS.
Du musst nichts auswendig können. Du musst nur offen sein. Und neugierig.
Wie fühlt sich ein Dienstag für ein Kind mit Autismus an? Linus erzählt von Partnerarbeit, Reizüberflutung und dem Wunsch nach Ruhe. Einfühlsam und kindgerecht.
Montage sind manchmal ganz schön wild – fast wie ein brüllender T-Rex!
Aber Linus hat einen geheimen Trick: Er startet seinen Montag mit Dino-Power!
Wenn der Wecker klingelt und Linus am liebsten unter der Decke bleiben würde, denkt er an seinen Lieblingsdino. Der ist stark, mutig und stapft tapfer durch jedes Abenteuer – genau wie Linus!
Mit seinem Kuscheldino im Rucksack und einem mutigen Lächeln geht er los. Er weiß: Auch wenn nicht alles sofort klappt, steckt in ihm ganz viel Stärke. Denn Dino-Mut bedeutet: Ich probiere es trotzdem!
Linus ist ein besonderes Kind – er hat Autismus. In seiner bunten Welt sind manche Dinge einfach anders: Geräusche sind lauter, Gefühle manchmal überwältigend.
Doch Linus weiß, was ihm hilft – und er möchte es mit euch teilen!
In Teil 7 der Reihe Einfach Linus erleben wir, wie ein scheinbar ruhiger Sonntag zu viel werden kann – wenn Pläne wackeln und Strukturen fehlen.
Ein bewegender Einblick für Eltern, Fachkräfte und alle, die verstehen wollen, wie wichtig Vorhersehbarkeit bei Autismus ist.
Autismus oder ADHS? Unterschiede verstehen – mit Linus.
Autismus (6A02) und ADHS (6A05) gehören beide zu den neurologischen Entwicklungsstörungen – doch sie zeigen sich ganz unterschiedlich. In diesem Beitrag erklärt Linus, ein autistisches Kind, worin sich die beiden Diagnosen unterscheiden, was sie gemeinsam haben und wie die ICD-11 sie beschreibt.
Einfühlsam, alltagsnah und kindgerecht – für Eltern, Fachkräfte und alle, die besser verstehen möchten.
In Teil 6 unserer Reihe Einfach Linus erleben wir, was passiert, wenn ein autistisches Kind traurig ist – ohne Tränen, aber mit tiefem Erleben. Ein berührender Einblick für Eltern, Fachkräfte und alle, die emotionale Signale besser verstehen möchten.
Was hilft autistischen Kindern wirklich? In diesem Beitrag erklärt Linus selbst, wie Eltern ihn im Alltag unterstützen können – ehrlich, kindgerecht und emotional berührend. Ideal für alle, die zuhören wollen, statt zu urteilen.
In Teil 5 der Reihe Einfach Linus spricht Linus über Augenkontakt – und warum er ihn vermeidet.
Ein einfühlsamer Einblick für Eltern, Lehrkräfte und alle, die verstehen wollen, wie sich Kommunikation bei Autismus anfühlen kann – ganz ohne Blickzwang.
Was, wenn Stille laut ist? Wenn die Decke falsch liegt und Gedanken nicht aufhören wollen?
In diesem Teil der Reihe Einfach Linus beschreibt ein Kind mit Autismus seinen täglichen Kampf mit dem Einschlafen – sensibel, kindlich und für alle verständlich, die mehr über Autismus und Reizverarbeitung bei Nacht erfahren möchten.
Perfekt für Eltern, Fachkräfte und Interessierte, die verstehen wollen:
Schlafen ist für manche Kinder keine Pause – sondern eine Aufgabe.
Wie fühlt sich Wut an, wenn man autistisch ist – und gar nicht wütend, sondern überfordert?
In Teil 3 unserer Reihe „Einfach Linus“ erzählt ein autistisches Kind, was in ihm passiert, wenn Reize, Gefühle und Druck zu viel werden. Eine bewegende Geschichte für Eltern, Pädagog:innen und alle, die verstehen wollen.
„Gruppenarbeit ist wie ein Puzzle, bei dem die Teile reden.“
Wie erlebt ein Kind mit Autismus den Schulalltag?
In der neuen Linus-Geschichte erzählt ein Kind, wie laut, rätselhaft – aber auch besonders Schule sein kann.
„Ich sehe die Welt nicht falsch. Ich sehe sie anders.“
Diese bewegende Kurzgeschichte erzählt die Welt aus der Sicht eines Kindes mit Autismus – ehrlich, leise und stark.
Ein Meltdown ist kein Wutausbruch und kein „schlechtes Benehmen“.
Er ist ein Ausdruck tiefer Überforderung – ein Zeichen, dass das Nervensystem eines Kindes nicht mehr regulieren kann, was im Inneren und Außen passiert.
Gerade bei autistischen Kindern wirken Reize intensiver, Veränderungen bedrohlicher und soziale Situationen schnell überwältigend. Wenn ein Meltdown geschieht, ist das kein Moment für Strafen oder Bewertungen – sondern für Verständnis, Sicherheit und liebevolle Präsenz.
Dieser Text möchte helfen, Meltdowns besser zu verstehen – und Eltern sowie Fachkräften Wege zeigen, wie sie inmitten des Sturms Halt geben können.
Was tun, wenn ein Kind ausrastet? In diesem Artikel erfährst du, was hinter kindlicher Wut steckt, wie du liebevoll und klar reagierst – und warum Verbindung wichtiger ist als Strafe. Mit konkreten Alltagstipps, Ritualen und einem kostenlosen Workbook.